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Jede Zustandsänderung wird von einem Beobachter wahrgenommen und betrifft einen Gegenstand.
Wahrnehmung Zustandsänderungen
"Zustandsänderung" wird hier nicht definiert, sondern als Wurzel eines Begriffsbaumes eingeführt. Die beiden Bestimmungen wird von einem Beobachter wahrgenommen und betrifft den Ort oder eine Eigenschaft eines Gegenstandes sind notwendig wie Kriterien, aber nicht hinreichend, da ein Oberbegriff fehlt. Alles, was hier über "Zustandsänderung" gesagt wird, wird im Begriffsbaum auf Verhalten und auf Handlung vererbt.
Die beiden Bestimmungen lassen sich operativ formulieren: Ernst von Glasersfeld beschreibt in "Kybernetik, Erfahrung und der Begriff des Ich", was ein Beobachter leisten muss, um eine Veränderung festzustellen können (154ff).
In der Perspektive des konstruierenden Beobachters sind Zustandsänderung Prozesse.