Hier geht es um die Schweiz, wie sie im Commonsense der Medien und den Schulbüchern beschrieben wird. www.swissworld.org (was niemand wissen muss), www.ch.ch (was Einwohner wissen müssen) und www.admin.ch (über den Staat). |
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Die Schweiz (eigentlich Schweizerische Eidgenossenschaft ist ein föderalistischer, demokratischer Staat im Zentrum von Europa, mit 26 teilsouveränen Kantonen, die ihrerseits Staaten mit eigenen Verfassungen sind. In populistischen Medien erscheint die Schweiz oft als eine "Willensnation" mit acht Millionen Einwohner, wovon zwei Millionen Ausländer sind, die im 13. Jahrhundert durch freiheitsliebende Aufständische gegründet wurde.
[liberale Ideen]
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Altsteinzeit
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Vorgeschichte Das Gebiet der heutigen Schweiz ... [] |
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Spätantike
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In der Spätantike wurde die Schweiz christianisiert. Frühe Bischofssitze waren Genf, Augusta Raurica/Basel, Martigny/Sitten, Avenches/Lausanne und Chur. |
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Untergang des Römischen Reiches
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Nach dem Untergang des Römischen Reiches [] |
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römisch-deutsches Reich
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In der frühen Geschichte des römisch-deutschen Reichs spielten Adelsgeschlechter [] |
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Alte Eidgenossenschaft
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Alte Eidgenossenschaft Die drei Urkantone oder Waldstätte (Orte) Uri, Schwyz und (bei allerdings unsicherer Lesart) Unterwalden schlossen 1291 [] |
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Habsburger-(Kriege)
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Das schlechte Verhältnis zwischen den Eidgenossen und dem Herrscherhaus der Habsburger rührt von der deutschen Königswahl vom 25. November 1314 her [] |
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Reformation
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Die von Ulrich Zwingli 1519 eingeleitete Reformation in Zürich breitete sich im Mittelland aus und führte zu grossen Spannungen zwischen den verschiedenen Kantonen. |
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Helvetische Republik
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Am 5. Mai 1798 wurde die Alte Eidgenossenschaft nach kurzer Gegenwehr von Frankreich besetzt und unter der Bezeichnung «Helvetische Republik» als Tochterrepublik seinem Einflussgebiet einverleibt. Die Helvetische Republik war das erste moderne Staatswesen auf Schweizer Gebiet und im Gegensatz zur Tradition als Einheitsstaat stark zentralistisch organisiert. |
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Mediation
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Nach mehreren Staatsstreichen und der Niederschlagung eines bewaffneten Aufstands verordnete Napoleon Bonaparte 1803 in der Mediationsakte der Schweiz wieder eine föderalistische Verfassung mit autonomen Kantonen. Als Staatsname wurde die Bezeichnung «Schweizerische Eidgenossenschaft» festgelegt. Die ehemaligen Untertanengebiete und die Zugewandten Orte wurden in die neuen Kantone St. Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Tessin und die Waadt umgewandelt.
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Wiener Kongress
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1815 wurden die inneren und äusseren Grenzen der Schweiz im Wiener Kongress international anerkannt.
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Sonderbund
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Der Sonderbund ist ein exemplarisches Beispiel für die ideologische Vermengung von Religion und wirtschaflichen Interesen. |
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Verfassung
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Streitigkeiten zwischen den liberal-progressiven und den konservativ-katholischen Kantonen führten 1847 zum Sonderbundskrieg.
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Moderner
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Während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Schweiz von einer starken Welle der Industrialisierung und des Eisenbahnbaus erfasst. [] |
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Moderner
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fakultative Gesetzesreferendum |
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Moderner
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Verfassungsinitiative |