Friedrich Schiller        zurück ]      [ Stichworte ]      [ Die Hyper-Bibliothek ]      [ Systemtheorie ]         [ Meine Bücher ]         [ Meine Blogs ]bild

Literatur

Dramatische Werke

  • Die Räuber (1781)
  • Kabale und Liebe (1783)
  • Don Karlos (1787/88)
  • Wallenstein-Trilogie (1799)
  • Maria Stuart (1800)
  • Die Jungfrau von Orléans (1801)
  • Wilhelm Tell (1803/04)

    Erzählprosa

  • Der Verbrecher aus verlorener Ehre (1786)
  • Eine großmütige Handlung

    Lyrik

  • Die Götter Griechenlandes
  • Die Teilung der Erde (1795)
  • Der Taucher (1797)
  • Das Lied von der Glocke (1799)

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    Philosophische Schriften

  • Philosophie der Physiologie (1779)
  • Über den Zusammenhang der tierischen Natur des
         Menschen mit seiner geistigen (1780)
  • Über das gegenwärtige deutsche Theater (1782)
  • Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet (1784)
  • Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795)

    Historische Werke

  • Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande
         von der spanischen Regierung. (1788)
  • Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?
         (Antrittsvorlesung am 26. Mai 1789)
  • Geschichte des dreißigjährigen Krieges (1790)

    Übersetzungen und Nachdichtungen

  • Euripides: Iphigenie in Aulis
  • William Shakespeare: Macbeth (1800)
  • Turandot (nach Carlo Gozzi, 1801)
  • Racine: Phèdre (1805)
  • Denis Diderot: Jacques le fataliste et son maître, Teilübersetzung
         unter dem Titel: Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache (1785)

  • zur Person

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    Bildquelle: Wikipedia
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    Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759-1805) war Dichter in der Weimarer Klassik.

    Zitate

    F. Schiller: Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen. In: WW (Nationalausgabe) XX, pp. 309ff - 15. Brief, S. 359.)


     
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