Planung ist ein -ung-Wort |
Als Planen bezeichne ich eine Tätigkeit, die in einem Plan aufgehoben wird.
Man kann sich diese Tätigkeit als mentale vorstellen, ich sehe nicht, was man damit gewinnt, wenn man von denken, statt von sprechen spricht.
Dazu ein Textanfang von mir:
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Beim Planen beobachte ich, wie sich ein Projekt unter den beobachteten Bedingungen verhalten würde, falls es sich in Abhängigkeit der verfügbaren Ressourcen implementieren liesse.
siehe auch Planwirtschaft, Familienplanung
Die Biene als "marxistischer Baumeister" unterscheidet sich vom menschlichen Baumeister nicht dadurch, dass letzterer zuerst einen Plan hat, sondern dass er einen Plan (ausserhalb seines Kopfes) herstellen - und danach den Plan und den Referenten des Plans vergleichen kann. (Vgl. externes Gedächtnis).