Elektronik
(Elektro(tech)nik)
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Als Elektronik bezeichne ich ein Spezialgebiet der Elektrotechnik. Die Reduktion im Ausdruck Elektro(tech)nik verweist darauf, dass ein konventioneller Teil der Technik weggelassen wird, nämlich die mechanisch beweglichen Teile der Maschinen, die von deren Steuerung getrennt wurden. Dort, wo elektrischer Strom zur Steuerung (Schaltungen) eingesetzt wird, haben sich Halbleitern durchgesetzt, die keine beweglichen Teile mehr haben.

die Entwicklung innerhalb der Elektronik von der Elektronenröhre und dem RElais zur IC Mikroelektronik (typisch <100 Mikrometer) oder Nanoelektronik (typisch <100 Nanometer), welche in der Regel mit dem integrierten Schaltkreis z. B. Silizium-Chip realisiert wird.

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Phänomenale Elektrotechnik es kommt Strom aus der Steckdose Was heissst das? Ich kann eine Heizung warm machen oder einen Ventilator antreiben eine Glühlampe zum leuchten bringen .. Ich habe Magnethündchen. Sie haben zwei verschiedene Seiten, sie ziehen sich an oder sie stossen sich ab. Es gibt Defekte. Welche: zB geht eine Leuchtdiode kaputt, wenn ich sie mit einer 9-Volt-Batterie verbinde.

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Primäre Energie:
Strom für Licht
 
Sekundäre Energie:
Strom zur Steuerung

Geschichte​
Die Elektrotechnik entwickelte sich fast ausschliesslich im 19. Jahrhundert, im letzten Viertel wurden einige Erfindungen gemacht, die nicht nur die Antriebstechnik sondern auch Regelung, die dann das 20 Jhd beschäftigte ermöglichten. Zunächst waren die Gleichrichtung noch auf den Antriebsstrom gerichtet, rasch aber wurden die Möglichkeiten der Steuerung durch die Braunsche Röhre und die Entwicklung der Diode generalisiert
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Elektronenröhren anstelle von Relais benutzt und als Verstärker eingesetzt, wodurch Rundfunk möglich wurde. 1948 wurde der erste Transistor vorgestellt, der sehr viel effizienter als Vakuumröhren sind. Ab 1960 wurden integrierte Schaltkreise (IC) entwickelt.

Als Schlüsseltechnologie für die Zukunft wird zuweilen die Polytronik gesehen. Sie bezeichnet die Zusammenführung kunststoffbasierter Systemfunktionen zu der Vision „intelligentes Plastik“. nnnnnnnnnn Berufe in der Elektromechanik​[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein Elektromechaniker als Handwerker war damit eine Allroundfachkraft im Gebiet der Elektrotechnik. Zunehmend wurde das Tätigkeitsgebiet der Elektromechanik jedoch durch die Umstellung von steuerungs- und informations- sowie auch energietechnischen Systemen auf rein elektrisch bzw. „elektronisch“ wirkende Vorgänge eingeengt. Das führte dazu, dass die berufsspezifische Ausbildung zum Elektromechaniker in Deutschland seit dem 1. August 2003 nicht mehr möglich ist. Sie wurde abgelöst durch die Ausbildungen Systemelektroniker/in und Elektroniker/in – Automatisierungstechnik (Handwerk) nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

Als Elektrotechnik bezeichne ich - umgangsprachlich - die Technologie, in welcher elektrische Automaten beschrieben werden. Elektronik nenne ich die Technologie, wenn integrierte Schaltkreise verwendet werden.
Elektronik ist in diesem Sinne ein funktional umfassenderer Ausdruck als Computertechnik, weil nicht nur Computer im engeren Sinne, sondern alle Automaten, also auch Waschmaschinen, Heizungen, Spielkonsolen, Uhren usw mitgemeint sind.

Elektronik ist ein Spezialgebiet der Elektrotechnik. Die Reduktion im Ausdruck Elektro(tech)nik signalisiert, dass in der Elektronik vor allem sekundäre Energiekreise (Transistortechnologie) focusiert werden, es geht um die materielle Logik (Schaltalgebra). Die Basics zu dem Thema Elektronik können auf der Elektroniker-Seite nachgelesen werden.

Anmerkugen:
Der Ausdruck "elektronisch" wird umgangssprachlich oft synonym zu digital verwendet, besonders wenn von sogenannten "Speichermedien" die Rede ist (vergl. elektronisch gespeichert).
Das englische "e-book" wird als digitales Buch, e-mail als digitale Brief-Post bezeichnet, obwohl das "e-" für eletronic steht.

Geschichte​[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1873 entdeckte Willoughby Smith, dass Selen in der Lage ist, bei Licht zu leiten (Photoeffekt). Auf diese Erkenntnis hin entdeckte Karl Ferdinand Braun 1874 den Gleichrichtereffekt. Stoney und Helmholtz prägten den Begriff des Elektrons als Träger des elektrischen Stromes. 1883 erhielt Thomas Alva Edison ein Patent auf einen Gleichspannungsregler, der auf der Glühemission (dem Edison-Richardson-Effekt) beruhte, einer Voraussetzung für alle Vakuumröhren. 1897 begann die Entwicklung der Braunschen Röhre durch Karl Ferdinand Braun. Im Jahre 1899 begann daraufhin die Entwicklung der Spitzendiode. 1904 erlangte John Ambrose Fleming ein Patent auf eine Vakuumdiode. Siehe auch: Geschichte der Elektronenröhre Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Entwicklung von Elektronenröhren bereits fortgeschritten. Die ersten Elektronenröhren wurden entwickelt und bereits in elektrischen Schaltungen genutzt. Mit der Triode stand zum ersten Mal ein brauchbares Bauelement zum Aufbau von Verstärkern zur Verfügung. Dadurch wurden Erfindungen wie Rundfunk, Fernsehen und Radar möglich. Im Jahr 1948 wurde der erste Transistor vorgestellt. Transistoren können wie Röhren als Verstärker, elektronische Schalter oder als Oszillator eingesetzt werden. Jedoch lassen sich Transistoren im Gegensatz zu Vakuumröhren, die sehr viel Raum und elektrische Leistung brauchen, sehr klein fertigen, denn sie basieren auf Halbleitertechnologie, wodurch sehr viel höhere Stromdichten möglich sind. In den 1960er Jahren gelang die Fertigung von kompletten, aus mehreren Transistoren und weiteren Bauelementen bestehenden Schaltungen auf einem einzigen Siliziumkristall. Die dadurch eingeleitete Technik der integrierten Schaltkreise (kurz IC von engl. integrated circuit) hat seitdem zu einer stetigen Miniaturisierung geführt. Heute ist die Halbleiterelektronik der wichtigste Zweig der Elektronik. Als Schlüsseltechnologie für die Zukunft wird zuweilen die Polytronik gesehen. Sie bezeichnet die Zusammenführung kunststoffbasierter Systemfunktionen zu der Vision „intelligentes Plastik“.
 
[ Geschichte der Elektrotechnik ]
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