Als TOTE bezeichne ich ein kybernetisches Konzept, das1960 von George A. Miller, Eugene Galanter und K. Pribram. Die Abkürzung TOTE steht dabei für die Sequenz „Test – Operate – Test – Exit“ und stellt eine Erweiterung des behavioristischen Reiz-Reaktionsschemas dar. Es beschreibt die Handlungsregulation auf der tiefsten Ebene als Versuch-und-Irrtum-Lernen. Entsprechende Vorschläge hat schon K. Lewin 1926 gemacht. Sein Beispiel war ein Nagel einzuschlagen, um ein Bild aufzuhängen. Bei W. Hacker hiess die Vorstellung dannVVR (Veränderung, Vergleich, Rückmeldung) (1973, S. 104ff) |
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