Hier nicht gemeinte Homoyme: Masche im Haar und die Masche des Schwindlers. |
Als Masche bezeichne ich das logische Element eines Netzes, das ich in der Herstellung des Netzes durch Verknüpfungen fortlaufend reproduziere. Jede Masche ist ein Vieleck, das seine Seiten mit den jeweiligen Nachbarn teilt. Die Ecken bezeichne ich logisch als Knoten und die Seiten als Kanten. Wenn ich für die Seiten biegeschlaffes Material verwende, entsteht ein eigentliches Netz, wenn ich für die Seiten relativ biegefestes Material verwende, entsteht ein Gitter. Beim Gitter kann ich die Knoten flexibel oder fest gestalten, wodurch das Gitter entsprechend zusammenlegbar wird. |
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Als Netzwerk-Masche bezeichne ich einen geschlossenen Zug aus Kanten und Knoten. In einem eigentliches Netzwerk gehören viele Knoten zu einer oder mehreren Maschen, die durch unterschiedliche Verbindungswege redundante Verbindungen im Netzwerk zulassen. Das ist der wesentliche Punkt beim Arpanet, fehlt dagegen bei den LAN. |
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