Als logisch-genetisch bezeichne ich in Anlehnung an K. Holzkamp eine Beobachterperspektive, in welcher eine Entwicklung perspektivisch bewusst rekonstruiert wird, wobei historische Ereignisse relativ zu früh oder zu spät auftreten. Siehe dazu Genese
Die gesprochene Sprache scheint älter als die geschriebene. Aber die geschriebene Sprache lässt mich als logische Voraussetzung die gesprochene Sprache verstehen: Ich meine damit nicht, dass ich im Text die einzelnen Wörter sehe, die in der gesprochenen Sprache nicht abgegrenzt erscheinen, sondern dass Schreiben schon einen Sinn hat, bevor gesprochen wird, insbesondere weil ich es für mich tun kann, also keine Vereinbarungen voraussetzen muss. Beispiel:
Ein weiteres Beispiel ist das Schöpfrad. Siehe dazu insbesondere den exemplarischen Fall meiner Technikgeschichte. |