Als Ikon bezeichne ich - in Anlehnung an C. Peirce - einen Spezialfall des Zeichens, der durch eine implizite Vereinbarung anzeigt, wofür er steht (siehe auch analoge Abbildung).
C. Peirce hatte die Ikone vor Augen (und hinter seinen Augen nicht viel).
Das Ikon beobachte ich in drei relativ unabhängigen Begründungszusammenhängen, die ich bei C. Peirce so zeit-logischerweise nicht finden kann.