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Paul Ernst Klee (1879-1940) war Maler und Grafiker, dessen Werk dem Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und dem Surrealismus zugeordnet wird. Wie sein Freund, der russische Maler Wassily Kandinsky, lehrte Klee ab 1921 am Bauhaus in Weimar und später in Dessau. Ab 1931 war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. "Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar." (Schöpferische Konfession, 1920) Die späteren Arbeiten sind zum Teil durch hieroglyphenartige Symbole gekennzeichnet, deren Linien P. Klee als „einen Spaziergang nehmen um seiner selbst willen, ohne Ziel“ umschrieb |
![]() Bildquelle: Wikipedia Was fehlt ihm? 1930, Stempelzeichnung in Tusche auf Ingres-Papier auf Karton, Fondation Beyeler, Riehen bei Basel Ich erkenne einen Kopffüssler |