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Technik-Wiki:
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Jörg Dinkelaker im Netz |
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Werner Friedrichs ist Lehrbeauftragter und Doktorand am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Olaf Sanders ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Bildungstheorie, Phänomenen der Pop-Kultur und den Cultural Studies. Werner Friedrichs, Olaf Sanders (Hg.): Bildung / Transformation Kulturelle |
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Prof. Dr. Michael Wörz studierte Bauingenieurwesen an der FHT Stuttgart sowie Philosophie und Pädagogik an den Universitäten Stuttgart, Bonn und Tübingen. Die Philosophische Fakultät der Universität Tübingen nahm seine Dissertation über Wirtschaftsethik (»System und Dialog«) an. Er verfasste mehrere Bücher und tritt als Herausgeber hervor. Prof. Dr.Wörz sitzt der Konferenz der Ethikbeauftragten der 23 Fachhochschulen des Landes Baden-Württemberg vor und leitet das Referat und das Förderprogramm für Technik- und Wissenschaftsethik, aus dessen Mitteln die Vortragsreihe »Philosophische Grundbegriffe« gefördert wird. Michael Wörz: Prof. Dr. phil. Dipl.- Ing. (FH), Jg. 1954; wohnt in Weil der Stadt, 1993 Dissertation über Wirtschaftsethik und Niklas Luhmann. Seit 1993 Leiter des Referats für Technik- und Wissenschaftsethik an den Fachhochschulen Baden-Württembergs mit Sitz an der FH Karlsruhe. | ||||
Sascha Dickel
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Franz Hoegl
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Loet Leydesdorff
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Humor als Kommunikationsmedium (Diss)
Humor ist wenn man trotzdem lacht - Liebe ist wenn man trotzdem liebt! Jörg Räwels Analyse des Humors als reflexivem Medium von Kommunikation bezieht Macht, Geld, Liebe und Wertbeziehungen als symbolisch generalisierte Medien ein. Untersucht werden charakteristische Sozialformen wie Flirt, Bühnen- und Situationskomik und Sachformen wie Ironie, Sarkasmus, Zynismus, Satire, Parodie und Slapstick. Sichtbar werden Bezüge zu anderen kommunikativen Feldern, über humoristische Werbung zum Wirtschaftssystem, zur Moral, zum System moderner Kunst. Der Autor schließt mit einer Evolution des Humors, von moralisch dominierten Formen antiker Gesellschaften wie der Satire über das mittelalterliche Hofnarrentum und den Karneval bis zum moralfreien Nonsens der Gegenwart. |
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Beat Schaub
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Geboren 1972 in Zürich, Studium der Volkskunde, Soziologie und europäischen Volksliteratur in Zürich und Berlin; 2004 Dissertation im Fach Soziologie zum Thema »Organisierte Umwelt. Intersystemische Wissensproduktion in Umweltdienstleistungsformen«. 1999-2002 Assistent an der Professur für Wissenschaftsphilosophie und Wissenschaftsforschung der ETH Zürich, Mitarbeit beim Forschungsprojekt des schweizerischen Nationalfonds »The Production of Socially Robust Knowledge« (2000-2003), 2004 Assoziierter Wissenschaftler am Collegium Helveticum, Junior Fellow am Collegium Budapest (2004-2005). | ||||
Lienzing 5 D - 83257 Gstadt | ||||
Engelbergerstr. 41 b. (301) 79106 Freiburg | ||||
Olaf Maaß
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Maass_Olaf@WEB.DE |