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zu den Bildern

Magritte's Bilder kann man - wie jene von M. C. Escher - als Gemälde betrachten. Auf dieser Ebene finde ich sie eher bescheidene "Kunst", sie gefallen mir nicht. Man kann - und ich tue es - die Bilder als bewusste Reflexion von Wahrnehmungsprozessen betrachten. Auf dieser Ebene unterhalten sie mich hervorragend. Der Ausdruck "Kunstmaler" ist dafür ziemlich deplaziert. Magritte ist ein grosser Künstler, aber nur sehr bedingt ein Maler.

Im Lexikon verwende ich:
"Ce n' est pas une pipe" in: Abbildung und Gegenstandsbedeutung
......... in: Bild
......... in: The map is not the theritory
......... in: rechts-links-Problem

Zur Person

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Bildquelle: Wikipedia
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René Magritte (1898-1967) war Maler. Naturalistisch im Detail verfremden seine Bilder Wirklichkeiten durch surrealistische Kombinationen, die Verarbeitung von trivialen Elementen wirkte u.a. auf Pop-art und Konzeptkunst. Umfangreiches Werk, auch Wandmalereien (Kasino von Knokke-le-Zoute, 1953). (Meyers Lexikon in sehr traditioneller Sicht)


 

René Magritte betrachtete sich nicht eigentlich als Surrealist, obwohl er ab 1925 erste Bilder in diesem Stil malte. Den Impuls zu seinem künstlerischen Wandel hatte die Reproduktion von Giorgio de Chiricos The Song of Love (1914) gegeben, das er in einem Magazin sah. 1926 gründete René Magritte zusammen mit Mesens, Nougé, Goemans und dem Komponisten Andé Souris eine Gruppe belgischer Surrealisten. Magritte, der bis 1930 einige Jahre in Paris gewohnt hatte, ehe er nach Brüssel zurückkehrte, steuerte auch das Titelblatt für Bretons (zu dem er ein wechselvolles Verhältnis hatte) programmatische Schrift zum Surrealismus bei.


 
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