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Literatur

Kybernetik oder Die Metatechnik einer Maschine
Semiotik

Zur Person

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Bildquelle: Wikipedia
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Max Bense ist eine schillernde Figur (1910-1990). Er war Physiker und in der DDR im staatlichen Propramm eine Pädagogik/Propadeutik engagiert, durch welche die technische Intelliegenz DDR begründet und gefördert werden sollte. Er flüchtete 1948 in den Westen, während in der DDR ... wie Wolffgramm sein Erbe antraten und seine Kybernetik zu einer allgemeine Technologie entwickelten.

Gemäss Detlef Borchers kam die Kybernetik via Operation Paperclip nach Deutschland. Bense's Vorgesetzter Radarspezialist Hans Erich Hollmann schickte ihm das Buch von Wiener und anderes aus den USA.

als Kybernetik-Lehrer von G. Klaus. In der BRD konnte seine Kybernetik aber nicht Fuss fassen, in der DDR zeitweise schon.

In der Wikipedia erscheint M. Bense als Philosoph, der durch Arbeiten zur Wissenschaftstheorie, Logik, Ästhetik und Semiotik hervorgetreten sei. Als "existentieller Rationalist habe er die Trennung zwischen geistes- und naturwissenschaftlichem Denken aufzuheben anstrebt.

M. Bense gilt auch als Erinder der Computerkunst. Maler wie Frieder Nake und Georg Nees programmierten Anfang 1960 einen Zuse Z22 und schickten seine Ergebnisse zu einem Zuse-Graphomat, "Dichter" wie Theo Lutz und Rul Gunzenhäuser fütterten einen IBM-Computer mit Kafka-Worten und nannten die Ausgabe über den Fernschreiber "stochastische Gedichte". Hierher gehört wohl auch K. Alsleben


 
[Der Computer schafft Umordnung]
[Max Bense und die Kybernetik von Elisabeth Walther ]
[ Ästhetik als Programm (mit ein paar MMKler) ]
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