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Literatur

Mutualité (Kunsthalle Bremen)
Mutualität in Netzkunstaffairen
Siebenundzwanzig Netzkunstaffairen
felix aestheticus: Konversationskunst im ZKM Karlsruhe
Social Media_Konversationskunst. Wie wärs denn schön?

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Sprache und Schrift im Zeitalter der Kybernetik
 
[Bücher ]

zur Person

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Kurd Alsleben (1928): Rechner waren 1960 grosse Schränke ohne Monitor und bekamen erstmals Plotter: im Hamburger DESY gaben C. Passow und ich über Potentiometer Werte von uns ein und erhielten seitens der Denkmaschine gezeichnete Antworten. Plötzlich war ich sendender Künstler einer, der Mitteilung erwartet. In meinem Buch »Ästhetische Redundanz« sind die Zeichnungen publiziert. Ich lehrte an der hfg ulm, der HfbK Berlin und bin Prof. für künstlerische Telematik/Computer an der HfbK Hamburg. Wir experimentierten in den ‘70ern mit Randlochkarten bis mit den personalen Computernetzen die »Hamburger Datenkunstbewegung der 80er Jahre« entstand. Ich war einer der Akteure und veröffentlichte 1988 den ersten künstlerischen Hypertext. ‘94 entwarfen M. Lehnhardt und ich »INTERFACE3 network«: mit anderen hielten wir ein 3/4 Jahr Netzconversationen. Seit ‘98 entwickeln wir, Antje Eske und ich gemeinsam mit anderen, den »urbino-chat«. Er verbindet die Netzkunst mit der Kunstgeschichte.

auf youtube: Konversationskunst (eine Konversation)
im Netz: netzkunstwoerterbuch
             Kunsthalle Bremen / Mutualité

Konzepte: Kunstaffaire, Salon-Konversation


 
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