Peirce, Charles S.: Guessing 36-48 Teile (1907), Vol. VII. Science and Philosophy, 1958 (2. Aufl. 1966, 3. Aufl. 1979)
Zugleich handelt es sich um eine Form der Leerstellenergänzung, die in einer gewissen Analogie zum blinden Fleck der Netzhaut steht: Peirce führt das Beispiel einer Person an, die einen Raum betritt, an dessen Wand dreiviertel eines bekannten Gemäldes von Raffael projiziert wurde. Der Betrachter rät, dass das fehlende Viertel da ist und sechs Monate später wird er schwören, er habe das ganze Bild gesehen. ((Peirce: »Guessing«, S. 268.) U. Wirth)