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Wertkritik .... Wertkritiker übernehmen von Karl Marx dessen Kritik am Warenfetischismus von Ware, Wert und Geld. Sie wenden sich gegen die gesellschaftliche Vermittlung durch (abstrakte) Arbeit, kritisieren jedoch Marx’ Klassentheorie und die Geschichtsphilosophie des Marxismus. Die Arbeiterklasse ist aus wertkritischer Sicht selbst Teil des kapitalistischen Systems und deshalb nicht in der Lage, eine Rolle als revolutionäres Subjekt zu übernehmen.

Im Jahr 1999 veröffentlichte die Gruppe das Manifest gegen die Arbeit, das Bestandteil der sogenannten Wertkritik ist.


Norbert Trenkle - Die große Entwertung. Über die fundamentalen Ursachen der Wirtschaftskrise
https://www.youtube.com/watch?v=bD3wiMdn_fo#t=2661

Krisis-Theorie Arbeit ist hinfällig

marktwirtschaft ist immer kapitalistisch
fiktives Kapital ist Vorgiff auf künftigen Wert -- das ist der Nonsense
Wertpapiere als Versprechen
Versprechen werden nicht eingelöst - das macht die Krise (während bei Marx auch Schuldpapiere ausgegeben werden, die aber dann durch Produktion erfüllt werden.
WEIL das fiktive Kapital nicht eingelöst werden kann, muss das fiktive Kapital laufend wachsen
Defizitkreislauf zwische USA und Asien (zuerst Japan jetzt China, die Kapital liefern
Die USA kauft in Asien Waren mit Schuldscheinen von Asien Deutschland macht dasselbe mit seinen Exporten das habe ich jetzt noch nicht verstanden weil Deutschland ja produziert.
Der Wert ist nicht mehr in Gebrauchsform, sondern in Versprechen die stoffliche Produktion ist Anhängsel nicht systemrelevant
logische Grenzen des fiktiven Kapitals: die Versprechen brauchen Illusionen wie Immobilienpreise oder andere Blasen
Industrie 4.0 (ohne Arbeit)
Staatsgaranien zur Banksicherung jetzt Zentralbanken mit 0% Zins FED hat 1/3 der US-Staatsanleihe
nicht die Menschen leben über ihren Verhältnisse, sondern die Kapitalakkumulation, die nicht mehr einlösbar ist
 
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