Als Systemphysik bezeichne ich eine Physik, die ich unter systemtheoretischen Gesichtspunkten darstelle, wobei ich mich an der "Physik der dynamischen Systeme" orientiere (die auch oft kurz als "Systemphysik" bezeichnet wird). Ich reflektire diese Physik im Sinne der Subjektorientierung von K. Holzkamp als "je meine Physik" und stelle hier die Differenz dar, die sich aus meiner "je eigenen" Aneignung ergibt. Hier erscheint die Physik also konventionell als Physik, während ich die Begründungen für diese Darstellung im Projekt "meine Physik" erläutere. Bemerkung zur Differenz "Systemphysik":
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Physik ist insofern ein "falscher" Name, als Lehren normalerweise durch die Endung "-logie" bezeichnet werden, während die Endung "-ik" für eine Art Praxis steht. Die Physik ist in ihrer Entwicklung eine Vermengung von Mathematik und Technik, die heute als Engineering von einer hochabstrakten Physik der Quanten und Relativitäten abgegrenzt wird. Die Physik, von welcher hier die Rede ist, gründet in Mechaninismenund befasst sich mit mechanischen Verhältnissen, wie sie der kybernetischen Systemtheorie zugrunde liegen. Mathematik spielt also keine Rolle, weil in dieser - klassisch-primitiven - Physik jenseits von Mathematik ge- oder berechnet wird. |