Als Regler bezeichne ich das Element des Regelkreises, in welchem die die jeweils aktuelle Stellgrösse "y" für die Strecke aufgrund der Differenz "e" berechnet wird. P-Regler steht für eine proportionale Verstärkung, seine Funktion ist:
Beispiel WC-Spülkasten:
Kp heisst Proportional(bei)wert. Er ergibt sich aus Δy / Δx., im Beispiel also L1 / L2 Erläuterungen: 1. Geregelt wird im Beipiel der Wasserstand. Der Proportionalität des Regler bezieht sich auf die Stellgrösse "y", die den Ventilhub betrifft. Die Zuflussmenge ist wird natürlich dadurch auch proportional gesteuert, aber im der Konstante Kp ist der Hub nicht die Menge bezeichnet.
2. Der P-Regler ist ein Teil des PID-Regler: y(N) = Kp * e(N) + Ki * Summe (E(N) + Kd * delta e(N) 3. Wenn der Regelkreis keine Strecke hat, macht der P-Regler keinen Sinn, aber die Funktion kann natürlich auch eine Relation zwischen einer Input- und einer Outputfunktion abbilden, um eine zeitliche Verteilung zu rekonstruieren. |
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