Geld wechselt oft den Besitzer, der häugiste Fall ist wohl die Zahlung.
Es gibt sehr viele synonymige Bezeichnungen:
Geldverkehr, Zahlungsverkehr, Geldanweisung, Geldüberweisung, Zahlungsauftrag,
Und es gibt sehr viele verschiedene Verfahren:
Barzahlung, Kreditkarten, Electronic Banking
Electronic Banking Exemplarisch: Vornehmen einer Überweisung im Onlinkebanking-Portal einer Bank Electronic Banking, E-Banking, Online-Banking, Home Banking oder Elektronisches Bankgeschäft (E-Bank) ist die Abwicklung von Bankgeschäften über Datenleitungen mit Hilfe von PCs, Smartphones und anderen elektronischen Endgeräten oder über Telefonverbindungen mit Hilfe von Telefonen und Faxgeräten (Telebanking, Telefonbanking oder Phonebanking). 2014 erledigten 55 % der Deutschen ihre Bankgeschäfte online. (1998 = 8 %; 2000 = 11 %; 2002 = 23 %; 2006 = 34 %; 2008 = 36 %; 2010 = 35 %; 2011 = 44 %; 2013 = 45 %[1]) ========= SIX Interbank Clearing AG (ein Gemeinschaftswerk der Schweizer Banken) definiert ======= ? Onlinebanking[Bearbeiten] Typischer TAN-Generator für das Online Banking Unter Onlinebanking versteht man den direkten Zugriff auf den Bankrechner. (z.B. über Internet oder Direkteinwahl bei der Bank per Datenfernübertragung). HBCI-Chipkartenleser Hier sind zwei Verfahren üblich: Browserbasiertes Internetbanking über die Website der Bank, meist durch TLS gesichert. Verwendung eines Onlinebankingprogramms (sog. Clientprogramm), mit dem zunächst offline, also ohne Netzverbindung, die Transaktionen vorbereitet werden, indem etwa ein Überweisungsbeleg ausgefüllt wird. Danach erst wird eine Netzverbindung zur Übertragung der gesammelten Transaktionen aufgebaut. ============== Anthropologischen Erkenntnissen zufolge ist der bargeldlose Zahlungsverkehr deutlich älter als das Bargeld; vielmehr ist anzunehmen, dass Bargeld eingeführt wurde, um Zahlungsverpflichtungen unmittelbar abgelten zu können.[1] Das in islamischen Ländern bekannte Hawala-Finanzsystem wurde bereits 1327 dokumentiert, es gab jedoch schon Jahrhunderte zuvor Verrechnungen von Forderungen und Verbindlichkeiten über eine räumliche Distanz hinweg. Im Spätmittelalter breitete sich von Italien aus unter Kaufleuten eine Form von kontenmäßiger Verrechnung in Europa und letztlich weltweit aus, die ein direkter Vorläufer des heutigen bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist. ========== bezeichne ich ein ... Geld ... Geldanweisung.... Bank .... e-banking
Der Zahlungsauftrag ist im Bankwesen die Erklärung des Zahlungsdienstenutzers (Bankkunde) an sein kontoführendes Kreditinstitut, dass ein bestimmter Zahlungsvorgang im Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) ausgeführt werden soll. Das gilt auch für Auslandsüberweisungen außerhalb des SEPA-Systems. Überweisung (Zahlungsverkehr) Die Überweisung (englisch giro transfer oder kurz giro) ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem der zahlungspflichtige Schuldner mittels Weisung an sein kontoführendes Kreditinstitut Buchgeld zu Lasten seines Girokontos über das Institut des Zahlungsempfängers (Gläubiger) an diesen übertragen lässt. ------------- Zahlungsverkehr Als Zahlungsverkehr bezeichnet man die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten. Er hat eine große Bedeutung im Wirtschaftsleben sowie im Alltag. Spezielle Anforderungen gibt es an den internationalen Zahlungsverkehr. -----------------