1. Buch:
Meine Um-Welt
In diesem Kapitel beschreibe ich meine Um-Welt als objektiv vorhandene, so wie ich sie wahrnehme. Es gibt in meiner Um-Welt - zu welcher ich selbst tautologischerweise nicht gehöre, weil sie um mich herum ist - Häuser, Schiffe, Brücken, Menschen usw.
In diesem Kapitel ist mir unprobematisch, dass ich Aussagen mache. Hier interessiert mich nicht, dass ich schreibe, sondern was ich schreibe. Ich schreibe nicht darüber, dass ich wahrnehme, sondern was ich wahrnehme.
In diesem Teil von C. Escher's Bild gesprochen sehe ich eine Stadt, aber ich sehe nicht, dass ich die Stadt sehe. Die Stadt, oder viel mehr die Häusermenge ist ein Objekt; was ich sehe, ist also objektiv. Ich bezeichne deshalb meinen Wahrnehmungsbereich als Objektebene.
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C. Escher zeichnete eine Stadt:
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