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Bianchi, PaoloPostfach 1821CH-5401 Baden Fon/Fax + 41 056 221 09 11 E-Mail: bianchi.art@pop.agri.ch www-Seite Hyperkommunikation |
Paolo Bianchi ist Kulturpublizist und freier Ausstellungsmacher
Geboren am 4. August 1960, Bürger von Baden, Kt. Aargau, aufgewachsen in between Italy & Switzerland on the train. Nach einer kaufmänischen Lehre Devisenhändler bei der UBS. Studienaufhenthalt an der Columbia University New York. Einsatz als Journalist für verschiedene Zeitungen. Gastherausgeber der Zeitschrift "Kunstforum International", Köln. Senior Curator O.K Centrum für Gegenwartskunst, Linz/Austria. Interessen auf folgenden Bereichen: Art Brut, Künstlerpaare, Kunst & Kultur Afrikas, Globalkultur, Popkultur, Lebenskunst und Gartenkunst. Weitere Interessen: Dialogkultur, radikaler Konstruktivismus, Hyperkommunikation.
ordner sind ein wahnsinn.
wissensmanagement beinhaltet strategien, um weiterzukommen.
hypertext ist ein anderes denken assoziativ, verknüpfungen laufen über links jenseits von ordner.
wir müssen das doc. einerseits verlinken und andererseits auch wirklich ablegen und speichern.
denken in links ist erst am anfang. mind map geht auf a4-papier. aber der verlinkende denkprozess ist überhaupt nicht vorgesehen in unserem denken.
zwei denkarten als gegenspieler: ordner vs. links.
taylorismus, modern times, chaplin, nur noch eine schraube anziehen, alles aufteilen und auflösen = wahnsinn!
automatisierung total = verlust von vielschichtigkeit.
warum machts der eine anders als der andere.
aufschreiben bis ein common sense entsteht bis alle entlassen werden. was dann?
Wissen gibts privat und/oder public
Wissen im netz ist für alle zugänglich
Peinlichkeiten: wenn man sagt, was man weiss.
Primitive HTML-Datei wird im Browser dargestellt.
URL-Bezeichnung ist einmalig.
URL bezeichnet das Land (ch), die Domain (hyperkommunikation) und das Dokument (seminare/wissensmanagement/kwm_log.htm)
Protokoll HTM kann mittels FTP-Programm als Datei auf den Server gelegt werden.
Dateiname mit den eigenen Initialien beginnen, damit keine Dateien überschrieben oder gelöscht werden.
Wenn man in den Browser eine URL eingibt, holt er eine Kopie der HTM-Datei. Daher Wartezeiten bei Bildern. Alles was man sieht, sieht man auf dem eigenen Computer = einfaches Prinzip.
Veränderungen und Umgestaltungen sind möglich, etwa Van Gogh runterladen und als Poster ausdrucken.
Copyrigth im Internet = 3. Weltkrieg, da die Rechtssprechnung einen unglaublichen finanziellen Aufwand betreiben wird, um die Rechte zu klären.
Datei-Formate:
- Htm(l) für Texte
- Gif und - jpg für Bilder
Browser-Programm um im Internet zu surfen.
FTP-Programm dient dem Schicken von Dateien auf die eigene Homepage.