noch einbauen Robert Hooke (1635-1703) war ein englischer Universalgelehrter
Zeit der Männer:
**1500**
1564 Galileo Galilei
1571Johannes Kepler
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1635 Robert Hooke
So geht meine Geschichte: Farday hielt Weihnachtsvorlesungen für Kinder. Das hat er getan, wie St. Exup schreibt vom Astronomen, der seine Kleider wechselt, damit er angehört wird. Faraday sagte den Philosophen, dass man keine Mathematik braucht, sondern Beobachten und dass dieses Beobachten experimentell sein muss, also nicht theoretisch. Er hat das Feld als Konzept verwendet: die Kerzenflamme. Er hat seine Konzepte überhaupt an der Kerze anschaulich gemacht. Was hat ihn überhaupt vor die Philosophen gebracht? Sein Beobachten im Dienst von Davy, wo er Knecht war, wie einst Ueli der Pächter. In meiner Geschichte wird Faraday die Lampe erfinden, während Davy die Chemie dazu erfunden hat Die Wollaston-Affaire ist eine Wiederholung der Darwin-Wallace-Geschichte - allerding mit anderem Ausgang. Ich muss noch finden, was er entdeckte hatte. Davy war ab dieser Zeit ein neidischer Gegner, er versuchte Faraday 1824 Faraday mit Geld auf der Stufe eines Sekretärs festzuhalten Wichtige Daten zwischen 1791-1867:
Wichtige Daten zur Elektrizität:
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M. Faraday kam 1791 als Sohn eines Schmiedes, der in eine Eisenwarenhandlung arbeitete, in einer Vorstadt Londons auf die Welt. Mit 13 Jahren fand er eine Anstellung als Laufbursche bei einem Buchhändler. Nach einem Jahr konnte der aufgeweckte Junge eine siebenjährige Lehre als Buchbinder anfangen. Er wohnte während seiner Ausbildung bei seimem Lehrmeister. Er lernte schnell und befasste sich zunehmend auch mit dem Inhalt der Bücher, die er herstellen half. Die 1806 erschienene, populäre Einführung in die Chemie von Jane Marcet und der von James Tytler für die dritte Auflage der Encyclopædia Britannica verfasste Beitrag über Elektrizität hatte sein Interesse geweckt. Durch das Buch The Improvement of the Mind erhielt er die Anregung, aktiv zu lesen und sich dabei Notizen zu machen und den Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten zu suchen. Sein Lehrmeister erlaubte ihm kleinerer chemischer und elektrischer Experimente durchzuführen, über die er Buch führte, wobei er ein Verständnis für experimentelles Beobachten entwickelte. Er merkte, dass er sich mehr für die Inhalte als für das Binden der Bücher interssierte und bewarb sich bei Humphry Davy, mit einige Mustern seiner Notizenum eine Anstellung in der Royal Institution. Er wurde 1813 als Assistent von H. Davy, einem Chemieprofessor, der auch ein Arbeiterkind war und sich viel Wissen selbst angeeignet hatte, angestellt. H. Davy befasste sich auch mit Elektrizität. Von 1813 bis 1815 unternahm H. Davy eine Forschungsreise durch Europa, auf welcher er von M. Faraday als Sekretär begleitet wurde. In Frankreich trafen sie unter anderen auch A. Ampere. Durch H. Davy kam M. Faraday in akademische Kreise und zu einem brauchbaren Labor. Aufgrund seiner Arbeiten wurde er von H. Davy, der 1820 bis 1827 Präsident der Royal Society war, gefördert, 1821 wurde er Oberinspektor am Institut, 1825 Direktor und 1827 erhielt er eine Professors in Chemie. Eine eigentümliche Karriere, durch die abgesichert wurde, dass M. Faraday seine wissenschaftlichen Kompetenzen entwickeln konnte, bevor er Akademiker wurde. |
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1821 fasste Faraday den Stand der Elektizitätsforschung zusammen, wofür er die namhaften Experimente selbst wiederholte. Dabei entdeckte er, dass sich ein stromdurchflossener Leiter unter dem Einfluss eines Dauermagneten um seine eigene Achse drehte. Er bezeichnete den "Elektromotor" als elektromagnetische Rotation. 1827 erschien Chemical Manipulation. Diese Monografie Faradays war eine Einführung in die praktische Chemie und richtete sich an Anfänger auf dem Gebiet der chemischen Naturforschung, in welcher insbesondere auch das Labor und das Experiment behandelt wird. Bereits 1822 merkte Faraday in seinem Notizbuch an: „Convert magnetism into electricity“ („Magnetismus in Elektrizität umwandeln“).[24] In dem im September 1820 begonnenen Labortagebuch notierte er am 28. Dezember 1824 erstmals ein Experiment, mit dem er versuchte, mit Hilfe von Magnetismus Elektrizität zu erzeugen. Der erwartete elektrische Strom blieb jedoch aus.[39] Am 28. und 29. November 1825 sowie am 22. April 1826 führte er weitere Versuche durch, ohne jedoch das gewünschte Ergebnis zu erzielen. |
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Die Geschichte fängt mit einem Anstellungsgespräch bei Davy an: wo er über sein Leben berichtet und seine Bildungs-Komplexe verarbeiten muss
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