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Literatur

Zur Person


Quelle: Wikipedia
   

Karl der Grosse (748-814) - eine sagenumwobene Figur - war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann I.). Er erlangte am 25. Dezember des Jahres 800 als erster westeuropäischer Herrscher seit der Antike die Kaiserwürde, die mit ihm erneuert wurde. Der Enkel des Hausmeiers Karl Martell war der bedeutendste Herrscher aus dem Geschlecht der Karolinger. Das Frankenreich gelangte unter ihm zu seiner grössten Ausdehnung und Machtentfaltung.

Karl der Grosse gilf in der Geschichtsschreibung als Ausgangspunkt des feudalien Lehnswesen. Gemäss H. Illig ist er eine systematische Erfindung, die die Ansprüche der nachfolgenden Machthaber im ottomanischen Reich begründen sollen. Dabei geht es insbesondere um das Lehnswesen.

Es gibt kein Gebiet, wo er nicht Grosses geleistet hat, falls er gelebt hat.
siehe dazu das erfundene Mittelalter und Merkantiles Europa


 
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