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Watzlawick, Paul (Hrsg) (1981): Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben. Beiträge zum Konstruktivismus. München/Zürich: Serie Piper. ISBN 3-492-20373-6

Zusammenfassung (Klappentext)
Dieses Buch - erfolgreicher »Longseller« - handelt von der Frage nach der Wirklichkeit und wie wir sie »konstruieren«. Von der Wirklichkeit nimmt der gesunde Menschenverstand an, daß sie gefunden werden kann. Eine erfundene Wirklichkeit dagegen könne - eben weil erfunden - niemals die wahre Wirklichkeit sein. Im Gegensatz dazu handelt der sogenannte Konstruktivismus von der Einsicht, daß jede Wirklichkeit im unmittelbaren Sinn die Konstruktion derer ist, die diese Wirklichkeit zu entdecken und zu erforschen wähnen. Sie erfinden sie, ohne sich des Aktes der Erfindung bewußt zu sein. In diesem Buch legen neun namhafte Forscher dar, wie wissenschaftliche, gesellschaftliche und individuelle Wirklichkeiten geschaffen werden.

enthält u.a.:
Ernst von Glasersfeld: Einführung in den radikalen Konstruktivismus
Heinz von Foerster: Das Konstruieren einer Wirklichkeit
Riedl
Watzlawick
Rosenhahn
Breurer
Elster
Stolzenberg, Gabriel: Kann die Untersuchung der Grundlagen der Mathematik uns etwas über das Denken verraten?
F. Varela: Der kreative Zirkel

Ein Aspekt in der Kommunikationstheorie