Als Taschenrechner bezeichne ich funktional eingeschränkte Computer, die relativ klein sind und so in "Taschen" passen. 1974 wurde von Hewlett-Packard (HP) der HP-65 als weltweit erster programmierbare Taschenrechner vorgestellt. Da der Programm- und Datenspeicher beim Ausschalten gelöscht wurde, erhielt der Taschenrechner zusätzlich einen Magnetkartenleser für die externe Speicherung der Programme. Wesentlich für die Verbreitung war auch, dass über Magnetkarten die Besitzer baugleicher Taschenrechner Software austauschen konnten. |
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Anmerkung
[ Geschichte der programmierbaren Taschenrechner ]
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