Als systemisches Konsensieren bezeichne ich Differenztheoretisch
Als systemisches Konsensieren bezeichne ich ein Bewertungs- oder Entscheidungsverfahren .. mit ich will das NICHT, nicht was ich will Wenn ich mein Unbehagen beobachte und in einen Vorschlag daraus ableiten ..
Verfahren: Wiederstände messen: Eine Liste erstellen und jeder zweigt seine Wiederstände an Es gibt eine Isolation der der einzelnen Punkt kriegt eine eigene Bewertung zwischen 0 und 10 Widerstände es ist eine Skalierung aufgrund von Widerstände (im Scuam: zb: Schätzen der Komplexität mit Fibonaci- Zahlen, extreme müssen Begründet werden und dann kommt ein zweiter Durchlauf) Null Widerstand muss nicht begründet werden, weil es eine breitere Interpretation hat Hände zeigen 1 Hand = Stop, 2 Hände = total Stop Man kann so auch abstimmen, wählen ---------------------- http://www.partizipation.at/systemisches-konsensieren.html ------------------------------- --------------- http://www.systemisches-konsensieren-berlin.de/die-methode/ Was ist Systemisches Konsensieren? SK-Prinzip-Logo-transparent-300dpiSystemisches Konsensieren ist ein innovativer Ansatz um Entscheidungen zu treffen, der sich vor allem in Konfliktsituationen als besonders hilfreich erweist. Die Methode basiert auf einem einfachen Prinzip: Die Unzufriedenheit in der Gruppe wird minimiert, indem den Einwänden Raum gegeben wird, statt um Zustimmung zu buhlen. Methodisch bedeutet das, dass ich nicht mehr für eine Wunschlösung stimme, sondern Widerstands-Stimmen für jede einzelne Option vergebe. Dahinter steht die Einsicht, dass Widerstand gegenüber bestimmten Strategien immer mit unberücksichtigten Anliegen einzelner zusammenhängt. Um den Widerstand auszudrücken braucht es keine Argumente, es reicht schon, eine Zahl zwischen 0 und 10 zu vergeben. Zusammengefasst: Je weniger Ablehnung eine Entscheidung erzeugt, desto mehr Anliegen berücksichtigt sie, desto höher die Zufriedenheit in der Gruppe. Also entscheiden wir uns für die Option, mit der geringsten Ablehnung. Wie Gruppenentscheidungen bisher funktionieren Ein Beispiel zum Auswahlkonsensieren Schnellkonsensieren kurz erklärt Die Auswirkung der neuen Methode Seminare zum erleben, ausprobieren und erlernen der Methode ======================================== Unser MMK AG technikferne User: Was war eigentlich das Ausgangsproblem ? Ursprünglich war die Was tun-Frage bezüglich GUI bezüglich Menschen, die nicht "es" nicht gut können, weil sie nicht gewohnt sind. Tabuisierung, Scham, Ausgeschlossenheit Unsere Methode: Konsensieren Wir haben die Sache aber globaler analysiert, indem wir anfänglich "technikfern" problematisierten und in verschiedene Aspekte zerlegten erste Unterscheidung: verschiedene Techniken, zb Fotoapparat oder Auto oder .. Handy-Apps welche Geschichte erzähle ich: Motive von einzelnen Hersteller oder gesellschaftliche Verhältnisse (egal weshalb und wie sie entstehen. dabei wurde Technik und Technologie problematisch und dann die Sicht auf Technik relativ zum Bedürfnis (erzeugt/stillt Bedürfnis) dann haben wir den 3-Dimensinen-Raum : Wollen - Können - Müssen Ein Beispiel ist, dass Poststellen, Telefonzellen, Bankfilialen verschwinden (was gesellschaftlichen Druck erzeugt: meine Mutter) Es gibt auch Druck durch Anforderung: etwa an Angestellte, oder Wordbriefe Dann Handybedienung - wenn man will Dann gibt es Produzenten, die auch Nutzer sind: Programmierer als Technik verstecken Word versus W Perfekt, HTLM versus Jindo Neue Geschäftsmodelle (Geiz ist geil wird benutzt um BigData zu sammeln, mir wird SW aufgedrängt, updates usw.) Dabei entsteht eine Art "digitales Technologie-Monster-Cloud Barierenfrei, Was für Behinderte hergestllt wird hilft generell (einfacher, usw) Software richtet sich eher an kompetente User ----------