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Das Republik Magazin ist eine projektierte Online-Zeitung in Zürich, die in einer Anfangsfinanzierung per Crowdfunding quasi über Nacht 2 Mio. Fr. gefunden hat.

Es handelt sich um eine neoliberale Institution im besten Sinne des Wortes: Die Kostenträger sollen möglichst kleingeteilt sein, wie in der Demokratie. Es soll kein Eigentümer geben, sondern nur besitzend Geschäfts-Führer, wie in den grosskapitalistischen Aktiengesellschaften.

Interessant ist auch die Rechtsgrundlage mit einem Konzern, der eine AG und eine Genossenschaft beinhaltet.

Interessant ist auch die Selbstbeobachtung "Republik" mit einem "Maschinenraum" für die arbeitenden Geschaäftsführer, während die Abonennten als Verleger bezeichnet werden.

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