Als Quantenelektrodynamik (QED) bezeichne ich die quantenfeldtheoretische Beschreibung des Elektromagnetismus.Sie wurde durch R. Feynman populär gemacht. Sie beschreibt/kritisiert Phänomene wie den Welle-Teilchen-Dualismus.

Das quasi mittelalterliche Doppelspaltexperiment (1802) unterstellt einen geradlinigen Weg des Photons, was durch QED verworfen wird. QED braucht auch keine Unschärfe-Relation, worin ich eine Aufhebung des Welle-Teilchen-Dualismus erkenne.

Anmerkungen:

Feld und Quantum sind zwei Wörter, die ich in meiner Sprache verwende, wie Teil und Welle. Ich weiss nicht, was andere Menschen veranlasst, die Wörter für ganz andere Sachen zu verwenden. Ich spreche dabei von Homonymen und Metaphern.

QED ist eine eigene Sprache, die ich nicht spreche und für die ich keine Übersetzung kenne.

Ein Beispiel für die Unschärfen-Relation (das einzige, das ich kenne!) ist auf S. 69 in Feynmann's Buch QED - Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie beschrieben:
Der Weg eines Photons vor und nach einem Engpass: Je genauer ich weiss, wo das Photon vor dem Engpass durchgeht, also je enger ich den Engpass wähle, umso weniger weiss ich, wo das Photon sich nachher hin bewegt (Beugung).