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<title>Hyperkommunikation: immaterielles Eigentumsrecht</title>
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<meta name="keywords" content="immaterielles Eigentumsrecht, Hyperkommunikation, Systemtheorie, Technologie, Technik, Kybernetik, Kybernologie, Marxismus, Dialektik, Dialog, diasynchron, Geld, Schuld, Kredit, Konstruktivismus, Kritische Psychologie, Rolf Todesco">
<meta name="description" content="immaterielles Eigentumsrecht, Hyperkommunikation, Systemtheorie, Technologie, Technik, Kybernetik, Kybernologie, Marxismus, Dialektik, Dialog, diasynchron, Geld, Schuld, Kredit, Konstruktivismus, Kritische Psychologie, Rolf Todesco">
<meta name="author" content="Rolf Todesco">
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<a name="top"></a>

<font color=navy><b><big><big>
immaterielles Eigentumsrecht
</big></big></b></font>

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<p>Als immaterielles Eigentumsrecht bezeichne ich einen <a href="recht.htm">Rechtsanspruch</a> auf immaterielle Vermögensgegenstände. Immaterieller Vermögensgegenstände sind nicht-physische Werte, die beispielsweise in Unternehmensbilanzen erscheinen können. Nach § 266 des <a href="https://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/hgb/gesamt.pdf" target="_new">Handelsgesetzbuches</a> (HGB) gehören zu den immateriellen Vermögensgegenständen konkret erfassbare Rechte und Werte, darauf geleistete Anzahlungen und der Geschäfts- oder Firmenwert. Konkret erfassbare Rechte und Werte sind letztlich auch Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte..."

Konkret erfassbare Rechte und Werte sind letztlich auch Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte (z. B. <a href="patent.htm">Patente</a> oder (erworbene) Marken), Urheberrechte), vergleichbare Ansprüche (z. B. Nutzungsrechte oder ungeschützte Erfindungen), Lizenzen an solchen Rechten und Werten sowie <a href="software.htm">Software</a>.</p>

<p>Nach den <a href="http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/internationale-rechnungslegung.html" target="_new">internationalen Rechnungslegungsstandards</a> (IFRS) sind intangible assets alle identifizierbaren, nicht monetären und nicht körperlichen Vermögenswerte. Ihre Bilanzierung ist im IAS 38 geregelt. Neben dem Kriterium der Identifizierbarkeit ist zu prüfen, ob die Werte unter der Kontrolle des bilanzierenden Unternehmens stehen, ob ein zukünftiger wirtschaftlicher Nutzen zu erwarten ist und ob die Anschaffungs- oder Herstellungskosten zuverlässig ermittelt werden können.</p>

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Immaterielles Wirtschaftsgut
 Immaterielles Gut
 Immaterielles Geld
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Immaterielle Güter sind nicht körperliche Vermögensgegenstände. Sie werden in Dienstleistungen und Rechte unterschieden und gehören neben den materiellen Gütern zu dem Oberbegriff der wirtschaftlichen Güter. Dienstleistungen und Rechte lassen sich jeweils in Produktions- und Konsumgüter unterteilen (vgl. die materiellen Güter; siehe auch Güterarten nach der Gegenständlichkeit). Die hierarchischen Beziehungen nachfolgend als Baumdiagramm:
                                                                  / Produktionsgüter
                                              / Dienstleistungen <
                                             /                    \ Konsumgüter
                       / immaterielle Güter <
wirtschaftliche Güter <                      \          / Produktionsgüter
                       \ materielle Güter ?   \ Rechte <
                                                        \ Konsumgüter
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Immaterieller Vermögensgegenstand
https://de.wikipedia.org/wiki/Immaterieller_Verm%C3%B6gensgegenstand
(Weitergeleitet von Immaterielles Wirtschaftsgut)

Ein immaterieller Vermögensgegenstand (engl. intangible asset) ist ein nicht-physischer Vermögenswert im Eigentum eines Unternehmens, der in der Unternehmensbilanz erfasst werden kann. In der Regel dienen immaterielle Werte langfristig dem Geschäftsbetrieb und sind damit dem Anlagevermögen zuzurechnen.

Nach § 266 des Handelsgesetzbuches (HGB) gehören zu den immateriellen Vermögensgegenständen
konkret erfassbare Rechte und Werte, darauf geleistete Anzahlungen und
der Geschäfts- oder Firmenwert.
Konkret erfassbare Rechte und Werte sind letztlich auch Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte (z. B. Patente oder (erworbene) Marken), Urheberrechte), vergleichbare Ansprüche (z. B. Nutzungsrechte oder ungeschützte Erfindungen), Lizenzen an solchen Rechten und Werten sowie Software.

Für bis 2009 beginnende Geschäftsjahre galt nach § 248 Abs. 2 HGB (ebenso nach § 5 Abs. 2 EStG für die Steuerbilanz) ein Aktivierungsverbot für selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens. Für ab 2010 beginnende Geschäftsjahre gilt für die Handelsbilanz ein Aktivierungswahlrecht; für die Steuerbilanz bleibt es bei dem Aktivierungsverbot, die Aufwendungen sind also steuerlich Sofortaufwand.

Zur Abgrenzung dessen, was laut HGB als selbsterstellter rsp. entgeltlich erworbener Vermögensgegenstand gilt, ist das Tragen der Herstellungs-Risiken maßgeblich.[1]

Nach den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) sind intangible assets alle identifizierbaren, nicht monetären und nicht körperlichen Vermögenswerte. Ihre Bilanzierung ist im IAS 38 geregelt. Neben dem Kriterium der Identifizierbarkeit ist zu prüfen, ob die Werte unter der Kontrolle des bilanzierenden Unternehmens stehen, ob ein zukünftiger wirtschaftlicher Nutzen zu erwarten ist und ob die Anschaffungs- oder Herstellungskosten zuverlässig ermittelt werden können.

Der größte Unterschied zum HGB besteht darin, dass nach IFRS selbst erstellte immaterielle Vermögenswerte unter Umständen aktiviert werden müssen. Einschränkungen gibt es nach IAS bei bestimmten Positionen wie Markennamen. Weiterhin ist eine Aktivierung von Forschungsaufwendungen nach IAS nicht möglich, Entwicklungsaufwendungen sind wie im HGB aktivierungsfähig. Die Abgrenzung von Entwicklung und Forschung kann dabei im Einzelfall schwierig sein. IAS 38.57 nennt die Voraussetzungen, die kumulativ erfüllt sein müssen.

<p>siehe auch <a href="recht.htm">Recht</a>, <a href="eigentumsrecht.htm">Eigentumsrecht</a></p>

https://de.wikipedia.org/wiki/Geistiges_Eigentum

Als geistiges Eigentum (engl. intellectual property, kurz IP) eines Menschen wird all jenes Wissen und Kulturgut bezeichnet, das dieser sich durch geistige Anstrengungen wie Lernen, Forschen, Nachdenken, Lesen oder auch Diskutieren zu eigen gemacht hat. Der Begriff findet sich in zahlreichen, durch die WIPO verwaltete internationalen Verträgen, und im Protokoll 28 des EWR-Abkommens.
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<p>Damit eine Marke zum immateriellen Besitz eines Unternehmens gehört, muss diese zunächst angemeldet werden, was mit Kosten und einigem Zeitaufwand einhergeht. Der Markenschutz ist in allen Zielmärkten erforderlich, es reicht also nicht aus, eine Marke nur in der Schweiz zu erwerben, wenn das Produkt oder die Dienstleistung auch in anderen Ländern angeboten werden soll. Um nicht den Überblick zu verlieren können sich Unternehmen professionelle Hilfe zur Markenanmeldung holen. Spezialisten für die <a href="https://www.liesegang-partner.de/eshop/markenanmeldung-deutschland.html" target="_new">Markenanmeldung Deutschland</a> und für viele weitere Länder sind beispielsweise die Rechtsanwälte Liesegang & Partner, die ihre Klienten bei sämtlichen Aufgaben rund um die erfolgreiche Eintragung einer Marke unterstützen. Beim Markenschutz gilt das Territorialitäs- und Prioritätsprinzip, so sollte sich also im Vorfeld erkundigt werden, ob es bereits ähnliche Marken oder gar den gleichen Markennamen gibt. Bei der Eintragung gilt das jeweilige nationale Markenrecht, außer bei der Unionsmarke. Mit dieser wird die Marke in sämtlichen Mitgliedstaaten der Europäischen Union geschützt, allerdings kann sie nur ausgestellt werden, wenn die Marke in allen betreffenden Staaten problemlos geschützt werden kann. Auch wenn das in einem einzigen der Staaten nicht möglich ist, kann die Unionsmarke nichts ausgestellt werden. Eine Marke zu schützen, ist der einzige Weg, seine Marke vor Nachahmern zu schützen und rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.</p>
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<br>[<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/immaterielles Eigentumsrecht" target="_new">wp</a>]
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<br><small><small>Bildquelle: Wikipedia</small></small>
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