Gewaltmonopol        zurück ]      [ Stichworte ]      [ Die Hyper-Bibliothek ]      [ Systemtheorie ]         [ Meine Bücher ]

Als Gewaltmonopol bezeichne ich - tautologischerweise - ein Monopol auf der Gewaltanwendung und in einem weiter gefassten Sinn, die Vorstellung, wonach der Staat als einzige Organisation berechtigt sei, Gewalt - legal - anzuwenden.

Zivilisation verstehe ich als Abbau von Gewaltanwendung durch die Etabliung von Gewaltmonopolen.

T. Hobbes gilt als wesentlicher Vertreter dieser Vorstellung.

Montesquieu gilt als wesentlicher Vertreter der Gewaltenteilung.


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