Als Bildsensor bezeichne ich einen Sensor, der in einer elektronischen Kamera verwendet wird. Der Sensor besteht - im hier beschriebenen exeplarischen Fall - aus lichtempfindlichen Zellen auf einem Halbleiter, die nur Helligkeitswerte erfassen. Um Farbinformationen zu erhalten, wird vor jeder einzelnen Zelle ein winziger Farbfilter (Bayermatix) in einer der drei Grundfarben Rot, Grün oder Blau aufgebracht. Auf dies Weise bekommte jede Zelle nur eine Farbe. Die Werte werden dann mittels der Werte der Nachbarzellen interpoliert und Datei ... dann in 3 Bytes, die ein Pixel repäsentieren gespeichert. Das ergibt ungeheure Datenmengen, die aktuellen Grafikchips haben 3 Milliarden Transistoren.
Natürlich brauche ich ein Anzeigegerät, um das Bild anzuschauen. Auf dem Chip in der Kamera ist kein Bild, sondern eine Datei. |
Bildquelle: Wikipedia |