Ich plädiere für ...
.. einen evolutionären Ansatz, in welchenm wir mit wenigen Grundfunktionen beginnen und jeweils - on the tack - schauen, was wir, von dem, was wir haben, hinzunehmen und weglassen sollten. Das heisst, ich plädiere für einen Neu-Anfang auf höherer Stufe des Wissens.
Ausgangspunkt dafür wäre die einfachst denkbare Version von MailTack. Und meine Frage ist: Was müsste die leisten?
Ich schreibe hier einfach vorwärts, weil ich mich ja immer auf das vorhandene MailTack beziehen kann und füge eine systematische Sicht bei
Ich würde gerne MailTack-Segmente verwalten. Dazu muss ich sie in die DB reinkriegen.
Dazu kann ich mir zwei Varianten vorstellen:
- Ich kann mit copy/paste jedes Dokument, das ich anschaue (oder Teile daraus) in MailTack einfügen. MailTack mache eine ID und ein Datum und einen Default-Titel.
- ein Windows-Ordner, in welchen ich meine Texte mit "Speichern unter.." ablegen könnte, aus welchen ein Einlesen-Procedere im Sinne von Kurts Import-Programm besteht.
Kurts Import-Programm folgt der Logik, dass die Dokumente eine vergleichbare Struktur haben. Das ist bei e-mail der Fall, aber selbst hier ist die Variation für einen Automatismus beachtlich gross, oder ?
Wie wärs, wenn man pro Segement, das man ablegt, alle Kategorien
zuordnen müsste: beispielsweise markiere das Segment und klicke im andern Fenster (Constellation) die Kategorien (mit Doppelklick) an.
Bei diesem Vorschlag fällt mir wieder die Verwandtschaft mit den Ontologie-Modellen auf. Und vor allem, dass ich die Streams noch nicht einsetzen kann.
Im MailTack erscheinen die Text-Segmente durch eine Titel-Liste (so wie in unserem Search-Fenster), auf welcher ich die Texte per Klicken so aktivieren kann, dass ich ihnen Kategorien zuordnen kann. Also den Listen-Einträgen, ohne dass ich sie anschaue.
Title wäre die "erste Kategorie und Datum" oder nur Datum
Die Texte sollten im einfachsten Fall des Anfangs nur durch das Datum vorklassifiziert sein. Die weitere Klassifikation erfolgt durch MailTack-Kategorien des Benützers.
Die Constellation der Kategorien bleibt so wie sie jetzt ist.
Es gibt nur 1 KB im Simple. Der Startbutton öffnet zwei Fenster, wie wir sie haben, aber frei: Eine Liste der Segmente und eine Constellation von Kategorien wie wir sie haben, aber sie werden automatisch angezeigt.
Das Listen-Fenster (jetzt Text-Tool) ermöglicht (so wie jetzt), dass ich verschiedene Kriterien für die angezeigte Liste wählen kann. Wobei "All categories" und "categorisation" nicht unterschieden werden muss, letzteres genügt.
Wenn ich eine Kategorie auswähle, wird sie im Constelationfenster, das bereits offen ist, so wie jetzt, im Zentrum gezeigt und in einem zweiten sich öffnenden Fenster werden die zugeordneten MailTack-Segmente gezeigt, so wie jetzt, aber das Fenster frei.
Streams gibt es noch nicht, es gilt die zeitliche Ordnug.
Wenn ich ein Segment-Bezeichner anklicke, sehe ich den Text in einem Fenster. So wie jetzt, aber auch von der Liste aus. Das Textfester ist eigenständig und frei. Es gibt zwei, A und B so wie jetzt. Wird ein weiteres Segment angeklickt, wird das ältere Fenster neu gefüllt, so wie jetzt.
Wenn ein Segment aus einem übergeordneten Text stammt, soll man den Text auf anklicken hin einsehen können. Also nicht so wie jetzt, wo er immer zur Verfügung steht.
Das Handling mit Fenstern scheint mir als Ausgangspunkt zentral, weil wir uns gewohnt sind und es an unser Arbeitsweise anschliesst. Die Fenster sollten sich öffnen, wenn man sie braucht, sonst nicht vorhanden sein.
Mir ist bewusst, dass Marco hier eine Gegenrichtung eingeschlagen hat, damit kein Fenster-Wirr-warr entsteht (wie Karat). Ich glaube, man kann das Wirrwarr reduzieren, wenn man bestimmte Fenster automatisch schliesst, wenn andere
Fenster geöfnet werden. Das ist aber eine empirische Frage, die sich erst mit dem Gebrauch entscheiden lässt.
Mit dem Wissen, das wir aus unserer bisherigen Diskusion haben, können wir dann schrittweise nach-entwickeln, was wir jetzt schon haben. Da dieser Prozess anders ist, werden wir auch ein anderes Resultat bekommen.
Revidiert: MaiTack II (per Einstellung wählbar)
Wenn MailTack gestartet wird, soll wie jetzt nach der KB gefragt werden.
Ich kriege hier übrigens immer noch eine Fehlermeldung, wegen einer Initialisierung.
Auch kann ich bei einer neuen KB das 2. Mal nicht sichern. erst nachdem ich
die KB "von Hand" in den Ordner kopiert habe geht es dann später.
Das Sichern muss generell gelöst werden (dazu hat auch Röbi Anmerkungen). Es muss ein (1) Save-Befehl geben, der alles sichert. Nice to have, wäre, dass man dann auch sofort alles zur Verfügung hat, also nicht aus dem Programm raus muss.
MailTack II:
Das Einlesen der Mail muss automatisch gemacht werden. Wir sollten uns dabei auf ein e-mail-Programm einigen, das wir alle benutzen, so dass es keine Varianten gibt.
Bei "neu" soll der Mail-Eingangs-Ordner angezeigt werden, Dort kann man durch anklicken ein Mail wählen und kategoriseren, indem man in der Constellation klickt.
Wenn man in der Constellation eine Kategorie anklickt - so wie es jetzt ist -, soll man weiter Kategorien öffnen können oder zugehörige Mails-Platzhalter sehen, wozu sich ein Fenster öffnet.
Wenn man einen Mail-Platzhalter anklickt - so wie es jetzt ist -, soll sich ein Fenster öffnen und die Mail angezeigt werden. (Dabei können die Fenster vorerst stehen bleiben, bis sie manuell geschlossen werden, sihe oben Wirrwarr).
Wenn man eine Mail anschaut, soll man vorwärts und rückwärts blättern können, innerhalb derselben Kategorie nach Datum.
Ich glaube das ist im Moment alles ! Damit könnte ich anfangen und erfahren, was mir fehlt. Vielleicht seht Ihr etwas, was dem Minimum fehlt?