Unter Layout verstehe ich hier vorerst die Technik zur Anordnung von Bildern und Textteilen auf der Seite. Die Lösung für diese Problemstellung heisst "Tabelle". Man kann jede Seite als beliebige Tabelle sehen und die Elemente einzelnen Tabellenfeldern zuordnen.
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Wenn die Tabellenränder unsichtbar sind, erscheinen die Tabelleninhalte beliegig auf der Seite verteilt.
Der Befehl für eine Tabelle lautet:
<table>
<tr> <td>das 1. Feld der 1. Zeile </td> <td>das 2. Feld </td> <td>das 3. Feld </td> </tr> <tr> <td>das 1. Feld der 2. Zeile </td> <td>das 2. Feld </td> <td>das 3. Feld der 2. Zeile </td> </tr> usw. </table> |
Eine Tabelle steht zwischen der Klammer <table> ... </table>
Eine Zeile in der Tabelle steht zwischen der Klammer <tr> ... </tr> Eine Kolonne in einer Zeile in der Tabelle steht zwischen der Klammer <td> ... </td> Hier beginnt die 2. Zeile Hier endet die 2. Zeile Hier endet die Tabelle |
Das ist ein Beispiel mit farbigen Feldern, einem Bild und etwas Text, einmal ohne und einmal mit Ränder:
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Es gibt die Tabelle in der Tabelle in der Tabelle. Damit kann man ziemlich komplizierte Layouts gestalten, von derer Gestaltung nichts zu sehen ist, wenn man keine, respektive nicht sichtbare Tabellenränder macht
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Spielen Sie etwas mit einer Tabelle - zuerst können Sie beispielsweise das Beispiel aus dem Quelltext dieser Seite mit markieren/kopieren/einfügen in Ihre eigene htm-Datei kopieren und einige Felder mit etwas Inhalt füllen. Dann sehen Sie wie die Sache funktioniert. Die Befehle scheine anfänglich etwas kompliziert, aber eine Tabelle ist ja eine sehr einfache Sache, so dass man immer leicht weiss, was man will.
Jetzt wissen Sie, wie Bilder und Text auf einer Seite angeordnet werden. Das ist im Prinzip alles, was man wissen muss - aber eben nur im Prinzip. Es gibt beliebig viele Dinge, die man auch noch wissen oder machen kann. Schliesslich könnte man ein ganzes Internet programmieren und auch wissen, wie man Computer konstruiert und ...
Mit andern Worten, aber hier beginnt der Luxus, und der ist auch nicht zu verachten: weiter.